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Essen: Keine Tore, aber viele Emotionen
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Essen: Keine Tore, aber viele Emotionen | Başlangıç girişi 03.05.2025 - 19:19 |
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emiliebitsch
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Das letzte Heimspiel der SGS Essen in der laufenden Saison gegen den SC Freiburg endete ohne Tore. 2224 Zuschauer im Stadion an der Hafenstraße sahen ein 0:0 und viele emotionale Abschiede nach der Partie. Von Beginn der Partie an versuchten beide Teams, schnell nach vorne zu spielen. Chancen ergaben sich daraus allerdings wenige, da auch beide Defensivreihen einen guten Start ins Spiel fanden. Die erste und gleich beste Gelegenheit der ersten Halbzeit ergab sich der SGS in der 10. Spielminute nach einem hohen Ballgewinn von Kapitänin Jacqueline Meißner (31), die Lilli Purtscheller (21) auf der linken Seite bediente, deren Abschluss aufs kurze Eck Freiburgs Torhüterin Rafael Borggräfe (25) mit einer Fußabwehr parieren konnte. In der Folge waren die Gäste das leicht spielbestimmende Team und kamen vor allem in Person der auffälligen Nationalspielerin Cora Zicai (20) mehrfach gefährlich in die Essener Hälfte, gefährliche Abschlüsse gab es aber kaum. Bis auf die 27. Minute, als sich Nia Szenk (20) aus großer Distanz ein Herz fasste und einen sehenswerten Fernschuss auf das SGS-Gehäuse abfeuerte, in dem Aline Allmann (30) in ihrem ersten Bundesligaspiel aber aufmerksam war und den Ball stark über die Latte lenkte. Kurz vor der Pause setzte dann erneut Meißner zu einem Solo über den halben Platz an, spielte links raus auf Annalena Rieke (26), deren Schuss aufs Tor aber noch abgefälscht wurde und daher kein Problem für Borggräfe darstellte. Keine zehn Minuten nach Wiederbeginn eroberte SGS-SpielerinRamona Maier (29) den Ball am gegnerischen Sechzehner, wurde aber im Strafraum im letzten Moment noch entscheidend bedrängt. In der restlichen Spielzeit passierte nicht mehr viel vor den beiden Toren. Die SGS kam durch Paulina Platner (19) noch zu einem Fernschussversuch, der aber zu unplatziert geriet. So blieb es am Ende beim torlosen Remis im letztem Heimspiel für Trainer Markus Högner, der kommende Saison Trainer von Borussia Dortmund wird. „Ich finde, es war ein würdiges Abschiedsspiel“, befand der 58-Jährige. „In der ersten Halbzeit war es irgendwie ein Sommerkick mit vielen Fehlern auf beiden Seiten, aber nach der Pause haben wir es gut gemacht und hatten auch die klar besseren Torchancen.“ Dass seine Mannschaft im letzten Heimspiel seiner Amtszeit kein Gegentor bekam, freute den SGS-Trainer sehr. „Ich bin sehr froh, dass wir zu null gespielt haben mit einer überragenden Jaci Meißner, die in meinen Augen aktuell eine der besten Innenverteidigerinnen in Deutschland ist. Ich bin insgesamt zufrieden mit dem Spiel. Es war ein schöner Tag.“ Nach dem Schlusspfiff wurden neben Högner auch noch Co-Trainerin Kirsten Schlosser, Torwart-Trainer Jörg Vesper, Athletiktrainer Marcel-Yao Dzossou, Sophia Winkler (Eintracht Frankfurt), Anja Pfluger (unbekannt), Emely Joester (unbekannt), Aline Allmann (Athletiktrainerin bei SGS) und Felicitas Kockmann (Karriereende) offiziell von den Fans verabschiedet. |
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