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21.06.2020 - 18:00 Uhr | News | Quelle: dpa/soccerdonna.de
Turbine Potsdam nur 0:0 bei Kellerkind Duisburg
Turbine Potsdam hat im Kampf um den vierten Tabellenplatz in der Frauenfußball-Bundesliga einen kleinen Rückschlag hinnehmen müssen. Am vorletzten Spieltag kam das Team von Trainer Matthias Rudolph beim Tabellenvorletzten MSV Duisburg nur zu einem 0:0. Turbine bleibt vorerst Vierter, jedoch konnte die SGS Essen nach Punkten aufschließen.
Die im Vergleich zum Heimsieg gegen Sand (2:1) mit unveränderter Startelf beginnenden Potsdamerinnen verzeichneten gegen den in arger Abstiegsnot befindlichen MSV mehr Spielanteile. Nina Ehegötz verpasste knapp (24.), Marie Höbinger prüfte MSV-Torfrau Meike Kämper aus der Distanz (33.). Nach dem Seitenwechsel wurde Duisburg mutiger. Und die Gastgeberinnen besaßen nach Foul von Johanna Elsig an Alina Angerer die große Chance per Elfmeter in Führung zu gehen. Doch Kathleen Radtke schoss links am von Zala Mersnik gehüteten Turbine-Tor vorbei (56.). Turbine strahlte weiterhin kaum Torgefahr aus. Ein Schuss der eingewechselten Laura Lindner aus 16 Metern strich am Gehäuse vorbei (78.).
Im letzten Saisonspiel erwartet Potsdam am kommenden Sonntag (28.6., 14.00 Uhr, Magentasport) die TSG Hoffenheim. Während die Turbinen den vierten Platz verteidigen wollen, kämpft die TSG noch um den zweiten Platz und die damit verbundene Teilnahme an der Champions League.
Der MSV Duisburg kann - mit hoher Wahrscheinlichkeit - mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen das abgeschlagene Schlusslicht FF USV Jena den Klassenerhalt aus eigener Kraft sichern.
Die im Vergleich zum Heimsieg gegen Sand (2:1) mit unveränderter Startelf beginnenden Potsdamerinnen verzeichneten gegen den in arger Abstiegsnot befindlichen MSV mehr Spielanteile. Nina Ehegötz verpasste knapp (24.), Marie Höbinger prüfte MSV-Torfrau Meike Kämper aus der Distanz (33.). Nach dem Seitenwechsel wurde Duisburg mutiger. Und die Gastgeberinnen besaßen nach Foul von Johanna Elsig an Alina Angerer die große Chance per Elfmeter in Führung zu gehen. Doch Kathleen Radtke schoss links am von Zala Mersnik gehüteten Turbine-Tor vorbei (56.). Turbine strahlte weiterhin kaum Torgefahr aus. Ein Schuss der eingewechselten Laura Lindner aus 16 Metern strich am Gehäuse vorbei (78.).
Im letzten Saisonspiel erwartet Potsdam am kommenden Sonntag (28.6., 14.00 Uhr, Magentasport) die TSG Hoffenheim. Während die Turbinen den vierten Platz verteidigen wollen, kämpft die TSG noch um den zweiten Platz und die damit verbundene Teilnahme an der Champions League.
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