08.05.2025 - 17:30 | News | Source: 1. FC Nürnberg
Nürnberg: Steck beendet früh ihre Karriere

-
©IMAGO
Madeleine Steck beendet nach acht Jahren Profikarriere beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg ihre Karriere. Nachdem sie bei der 0:2-Heimniederlage gegen den Hamburger SV sich einen Schlüsselbeinbruch zuzog, wird sie kein Spiel mehr für den Club bestreiten können.

Mit dem Höhepunkt soll man bekanntlich aufhören. Getreu dieses Mottos verabschiedet sich Steck mit dem Aufstieg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga von der Bühne Profifußball. Nach insgesamt 130 Einsätzen für den VfL Sindelfingen, 1. FFC/Eintracht Frankfurt sowie den 1. FC Nürnberg hängt die 23-Jährige nun ihre Fußballschuhe an den Nagel.

In ihrem letzten Spiel life die Innenverteidigerin als Kapitänin auf, musste aber bereits nach 14 Minuten verletzt ausgewechselt werden. Die Diagnose ergab einen Schlüsselbeinbruch, der weitere Einsätze in dieser Saison und damit in ihrer Karriere verhindert.

Madeleine Steck: „Ich möchte mich neu ausrichten und neue Herausforderungen angehen. Meine Zeit in Nürnberg habe ich sehr genossen, auch wenn es nur zwei Jahre waren – die waren dafür sehr intensiv. Es hat mir immer Spaß gemacht für den FCN auf dem Platz zu stehen und werde es immer in Erinnerung behalten.“

Relevant news

07.11.2025 - 21:00
Bayern München dominiert – Union Berlin ohne Chance beim Spitzenreiter
Der FC Bayern München bleibt das Maß aller Dinge in der Google Pixel Bundesliga. Am Sonntag setzte sich der amtierende Double-Sieger auf dem heimischen Campu...
continue reading
05.11.2025 - 21:30
Später Sieg für die Werkself – Kehrer trifft in letzter Sekunde gegen starken HSV
Bayer 04 Leverkusen hat sich am Mittwochabend dank eines Last-Minute-Treffers über drei hart erkämpfte Punkte freuen dürfen. Die Werkself setzte sich im Ulri...
continue reading
05.11.2025 - 21:15
Last-Minute-Treffer verhindert Eintracht-Heimniederlage
Das war knapp: Nicole Anyomi rettet mit ihrem Tor in der Nachspielzeit den Punkt für die Eintracht. Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt blei...
continue reading