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26.03.2022 - 20:59 | News | Source: Volksblatt.li, SRF, SFV | von: Kay-Ole Schönemann
Schweiz und Liechtenstein reichen Bewerbung für die EM 2025 ein

Die Schweiz hat in der Kandidatur den Kleinstaat Liechtenstein mit eingebunden. "Es gab für die Liechtensteiner Fußballfans noch nie die Möglichkeit, Spiele um einen der wichtigsten Pokale im europäischen Fussball praktisch vor der Haustüre live miterleben zu können. Deshalb würde es uns sehr freuen, wenn die Schweiz mit Vaduz als Spielstätte den Zuschlag erhalten würde», erzählt LFV-Präsident Hugo Quaderer gegenüber dem Liechtensteiner Volksblatt.
Als Spielorte haben die Schweizerinnen Basel, Bern, Genf, Zürich, St. Gallen, Luzern, Sion, Thun, Lausanne, Schaffhausen und Vaduz benannt. Jedoch gibt es noch ein paar Hürden zu überwinden. Laut der UEFA darf die Europameisterschaft nur auf Naturrasen gespielt werden. Einige Standorte der Bewerbung sind jedoch mit Kunstrasen ausgelegt.
"Von anderen Anlässen weiß man, dass für eine begrenzte Dauer Naturrasen über Kunstrasen gelegt werden kann. Das ist mit Kosten verbunden, aber logistisch möglich", wird Tatjana Haenni (Direktorin Frauenfussball in der Schweiz) beim SRF zitiert. Eine weitere Forderung der UEFA ist die Kapazität der Stadien. Den Bewerbern wird empfohlen bei mindestens acht Stadien eine Kapazitäten von 15.000 bis über 30.000 Zuschauer zu gewährleisten.
Neben der Schweiz und Liechtenstein haben auch andere Verbände ihre Kandidatur eingereicht. Frankreich, Polen und auch die Ukraine reichten ihre Bewerbung ein. Größter Konkurrent dürfte jedoch das skandinavische Quartett sein, dass aus Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark besteht.
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