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Wilde Schlussphase beschert Freiburg nächsten Dreier
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Wilde Schlussphase beschert Freiburg nächsten Dreier | Start entry 22.09.2025 - 14:50 |
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emiliebitsch
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Der SC Freiburg hat am dritten Spieltag der Google Pixel Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt. Gegen den Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV feierte das Team von Edmond Kapllani vor heimischer Kulisse einen deutlichen 6:2-Erfolg und schob sich damit an die Tabellenspitze. Leichte Veränderungen der Startformationen Freiburg setzte auf drei Änderungen in der Startelf nach dem 1:0-Sieg über den 1. FC Köln. Für Alena Bienz, Selina Vobian (beide Bank) und Svenja Fölmli (kurzfristiger Ausfall) starteten Tessa Blumenberg, Nicole Ojukwu und Lisa Kolb. Die Schweizer Nationalspielerin Fölmli bescherte vergangene Woche das Siegtor für die Breisgauerinnen. Der HSV wechselte nur zweimal. Unter Anderem ersetzte Inga Schuldt die verletzte Laura Sieger (Kreuzbandriss) und für Lotta Wrede (Bank) startete Christin Meyer. Starker Freiburger Start, HSV schlägt zurück Bei spätsommerlichen Bedingungen im Dreisamstadion übernahm Freiburg von Beginn an die Kontrolle. Kapitänin Lisa Karl brachte ihr Team mit einem Distanzschuss in Führung (23.), ehe HSV-Eigengewächs Svea Stoldt nach feiner Vorarbeit von Melanie Brunnthaler überraschend den Ausgleich erzielte (42.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff stellte die 20-jährige Mittelfeldspielerin Blumenberg mit einem Nachschuss unter die Latte zum 2:1 die Führung wieder her (45.+1). Offener Schlagabtausch nach der Pause Nach Wiederanpfiff baute Ojukwu, nachdem sie im Strafraum komplett alleine gelassen wurde, den Freiburger Vorsprung aus (52.), doch Annaleen Böhler sorgte per Kopf nach einer Ecke nur zwei Minuten später für das 2:3 aus Hamburger Sicht. Die 20-jährige Böhler feierte damit nicht nur das erste Bundesliga-Tor, sondern auch ihr Bundesliga-Debüt an diesem Spieltag. In dieser Phase drückte der HSV mutig nach vorne und kam zu mehreren Chancen, während die Breisgauerinnen kurzzeitig den Zugriff verloren (56., Wrede). Erst Jokerin Aurélie Csillag brachte den Sport-Club mit einem Doppelschlag (82./84.) endgültig auf die Siegerstraße. In der Nachspielzeit setzte Jokerin Leela Egli den Schlusspunkt zum 6:2 (90.+2). Stimmen zum Spiel „Wir haben sehr viel Dominanz ausgeübt und hätten nach der Führung nachlegen können. Wir sind auch in die zweite Halbzeit gut reingekommen, machen das dritte Tor und haben dann ein bisschen nachgelassen“, lobte SCF-Coach Kapllani sein Team. Ausblick Die erste englische Woche steht an. Bereits am Dienstag reist der SCF nach München (18 Uhr). Tabellarisch gesehen ist dies ein Spitzenspiel, denn Freiburg steht derzeit an der Tabellenspitze, während die Münchnerinnen den zweiten Platz belegen. Für den HSV geht es auch auswärts, diesmal nach Leipzig. RB empfängt die Hanseatinnen am Donnerstagabend um 19 Uhr. |
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