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				10.03.2014 - 20:38 Uhr | News | Quelle: dpa
				3:1! DFB-Team besiegt auch Norwegen
			

©FCR 01 Duisburg
Im Finale am Mittwoch (15.10 Uhr/Eurosport) trifft Europameister Deutschland in Faro auf Weltmeister Japan. Die Japanerinnen hatten das Endspiel durch einen abschließenden 2:1-Sieg gegen Schweden erreicht. 2012 standen sich Japan und die deutsche Mannschaft schon einmal im Finale gegenüber. Vor zwei Jahren holte die DFB-Elf mit dem 4:3-Erfolg den zweiten Turniersieg nach 2006.
Gegen Norwegen hatte Bundestrainerin Silvia Neid im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen China gleich sieben Änderungen vorgenommen. Ihr Länderspiel-Comeback feierte Babett Peter nach acht Monaten Verletzungspause wegen eines Ermüdungsbruches im Fuß. Die Frankfurterin, die zuvor ihren Wechsel nach Wolfsburg zur neuen Saison bekanntgegeben hatte, rückte neben Annike Krahn in die Innenverteidigung der DFB-Elf, die bereits vor der Partie als Finalist festgestanden hatte.
Peter stand schon nach wenigen Sekunden im Fokus, als sie beim ersten norwegischen Angriff Isa Elise Enget im Strafraum zu Fall brachte. So musste die deutschen Frauen nach dem von Mykjaland sicher verwandelten Strafstoß früh einem Rückstand hinterherlaufen. Danach bekam der Europameister die Partie aber schnell in den Griff. Laudehr setzte sich im Strafraum geschickt durch und glich aus. Da Spielmacherin Dzsenifer Marozsan diesmal auf der «Sechs» getestet wurde, hatte Mittag in der zentralen offensiven Rolle viele Freiheiten. Und die Wahl-Schwedin nutzte die Verwirrung nach einem Fehler von Torfrau Hjelmseth, die einen vermeintlichen Rückpass nicht aufnehmen wollte, zu ihrem 25. Länderspieltreffer.
Auch nach dem Wechsel behielt die deutsche Elf das Heft in der Hand. Mit Marozsans herrlichem Distanzschuss in den Winkel war die Partie praktisch entschieden, so dass Neid wie üblich munter durchwechseln konnte. Kurz zuvor war Alexandra Popp zweimal kurz nacheinander gescheitert. Auch Celia Sasic und Sara Däbritz hätten das Ergebnis noch deutlicher gestalten können. In der Schlussphase ließen die deutschen Frauen nichts mehr anbrennen und freuen sich nun auf die erneute WM-Revanche gegen Japan.
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