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01.08.2022 - 13:20 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Start, TV-Sender, Clubs: Das Wichtigste zur Frauenfußball-Bundesliga

©imago
- Start: Zum Auftakt spielen Eintracht Frankfurt und der FC Bayern München im großen Frankfurter Stadion am 16. September (19.15 Uhr/MagentaSport und Eurosport). Bei Highlight-Spielen dieser Art will der DFB nun öfter in die Arenen der Männer gehen, wie es sich auch schon in der Champions League bewährt hat.
- TV-Sender: Zu sehen sind alle Spiele beim Bezahl-Sender MagentaSport. Es gibt aber auch Übertragungen in den ARD-Regionalsendern, Zusammenschnitte in der ARD-«Sportschau» und Live-Partien wie TSG 1899 Hoffenheim gegen den VfL Wolfsburg am zweiten Spieltag (24. September/17.55 Uhr) in der ARD. Wie es mit den Übertragungen nach der kommenden Saison weitergeht, ist unklar: Für die Spielzeiten 2023/24 bis 2026/27 sind die audiovisuellen Medienrechte neu ausgeschrieben.
- Tickets: Einige Teams haben noch keine Preisangaben zur neuen Saison gemacht. Die SGS Essen und Turbine Potsdam verlangen für einen Sitzplatz für Vollzahler zehn Euro Eintritt.
- Favoriten: Der VfL Wolfsburg, tragender Teil auch des deutschen EM-Teams, geht als Meister und DFB-Pokalsieger in die neue Runde - unter anderem mit den Neuzugängen Merle Frohms, Jule Brand und Marina Hegering. In der Champions League spielen neben dem Team von Trainer Tommy Stroot auch der FC Bayern als Vize-Meister und Eintracht Frankfurt erstmals seit dem Zusammenschluss mit dem 1. FFC Frankfurt.
- England: Als einzige Europameisterin aus dem englischen Team spielt Bayern-Neuzugang Georgia Stanway im deutschen Oberhaus.
- Clubs: Einzige Clubs in der Liga ohne einen starken Männer-Proficlub im Hintergrund sind der 1. FFC Turbine Potsdam und die SGS Essen, die schon viele Nationalspielerinnen hervorgebracht haben. Ein Frauenteam ist für die Männer-Clubs der 1. und 2. Liga von der Deutschen Fußball Liga (DFL) nicht verpflichtend - was aber viele Experte fordern. Die Frauen-Spitzenvereine spielen unter dem Dach des Deutschen Fußball-Bundes. Einige große Traditionsclubs fangen ganz klein an: Die Frauenteams von Borussia Dortmund und Schalke 04 sind jetzt in die Bezirksliga aufgestiegen.
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