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				13.04.2013 - 18:02 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
				Torloses Remis in Leverkusen
			

©SG Essen-Schönebeck
Bayer liegt mit 21 Punkten in der Tabelle nun auf Rang sechs, Essen ist Neunter mit 20 Zählern.
Am Sonntag (11 Uhr, live auf DFB-TV) treffen im Spitzenspiel der SC Freiburg und der 1.FFC Frankfurt aufeinander. Die Gäste vom Main, die derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz liegen, können mit einem Sieg den Rückstand auf den Spitzenreiter VfL Wolfsburg auf vier Punkte verkürzen.
Nach zwei Niederlagen in Folge und drei Runden ohne Sieg strebt der SC Freiburg wieder ein Erfolgserlebnis an. Am Sonntag (ab 11 Uhr) empfangen die Breisgauerinnen mit dem Tabellenzweiten 1. FFC Frankfurt allerdings eine Spitzenmannschaft, die das Rennen um die Meisterschaft noch längst nicht abgehakt hat und den Rückstand auf den VfL Wolfsburg mit einem Dreier wieder auf vier Punkte verkürzen kann. Die Partie wird live auf DFB-TV übertragen.
Mit Frankfurt wartet ein Gegner auf den Sport-Club, der es in sich hat. «In deren Reihen spielen nur Nationalspielerinnen. Das ist eine Sammlung von hochkarätigen Spielerinnen, was für die Klasse der Mannschaft spricht», sagte SC-Trainer Milorad Pilipovic vor der Partie, in der die Breisgauerinnen nach zwei Niederlagen in Folge mal wieder punkten wollen.
Die Aufgabe wird für die Freiburgerinnen aber durch die äußerst angespannte personelle Situation nicht gerade einfacher. Hasret Kayikci hat sich im Spiel der zweiten Mannschaft ohne Fremdeinwirkung am Knie verletzt. Melanie Leupolz ist angeschlagen, und Sonja Giraud fällt ebenso aus wie Fiona O’Sullivan und Jobina Lahr. Außerdem steht Verteidigerin Katherine Reynolds nach der Vertragsauflösung Anfang April nicht mehr zur Verfügung.
«Die personelle Situation ist nicht gerade blendend», so Pilipovic, der bei seiner Mannschaft auf den Kampfgeist setzt. «Ich weiß, dass das Team kämpfen wird», ist er überzeugt. «Und wenn wir taktisch gut agieren und das Engagement an den Tag legen wie im März gegen Wolfsburg, dann kann für uns in dem Spiel durchaus etwas drin sein.»
Bei den Frankfurterinnen fehlen nach wie vor die langzeitverletzten Fatmire Bajramaj, die nach ihrem Kreuzbandriss allerdings vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining steht, und Simone Laudehr (Reha nach Knorpelschaden).
Im Ostderby empfängt Turbine Potsdam den FF USV Jena (14 Uhr). Die Bilanz zwischen beiden Teams könnte eindeutiger nicht sein: Neunmal trafen sie aufeinander - und neunmal siegte Turbine.
Die beiden abgeschlagenen Aufsteiger aus Sindelfingen und Gütersloh haben Heimspiele. Wenn sie sich noch retten wollen, müssen sie am Sonntag eine Siegesserie starten: Der VfL Sindelfingen hat den SC 07 Bad Neuenahr zu Gast, der FSV Gütersloh 2009 muss gegen Bayern München antreten (jeweils 14 Uhr).
Das Spiel FCR 2001 Duisburg gegen den VfL Wolfsburg wurde auf Mittwoch, den 24. April (18 Uhr) verlegt. Grund: Die Wolfsburgerinnen treffen morgen in London auf Arsenal LFC im Halbfinal-Hinspiel der Champions League. (cmu)
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