12.07.2022 - 16:45 Uhr | News | Quelle: fcz.ch
Vanessa Bernauer kehrt nach Zürich zurück

-
©VfL Wolfsburg
Vanessa Bernauer kehrt nach zwölf Jahren im Ausland zum FC Zürich Frauen zurück. Die 91-malige Schweizer Nationalspielerin, WM- und EM-Teilnehmerin, unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2024.

Bernauer begann ihre Fußballkarriere beim FC Bülach und spielte seit 2003 für die FCZ-Frauen. Die gebürtige Zürcherin feierte mit dem FCZ in den Jahren 2008, 2009 und 2010 Meistertitel und gewann 2007 den Cup. Nach sieben Jahren beim Stadtklub wechselte Bernauer im Sommer 2010 für drei Spielzeiten zu Levante UD nach Spanien. In Deutschland stand die 34-Jährige dann eine Saison lang beim BV Cloppenburg unter Vertrag, bevor sie zum VfL Wolfsburg wechselte. Hier gewann sie zweimal die deutsche Meisterschaft (2017 und 2018) und viermal den deutschen Pokal (2015, 2016, 2017 und 2018). Nach vier erfolgreichen Spielzeiten beim VfL Wolfsburg wechselte Bernauer im Sommer 2018 zum AS Rom, wo sie seitdem unter Vertrag stand.

Theo Karapetsas, Leiter Sport bei den FCZ Frauen: "Vanessa kehrt zu ihrem Jugendklub zurück und wird mit ihrer grossen internationalen Erfahrung eine wichtige Stütze für unser Team werden. Ihre fussballerischen und strategischen Fähigkeiten werden unser Team bereichern. Willkommen zurück, Vanessa!"

Relevante News

05.11.2025 - 21:30 Uhr
Später Sieg für die Werkself – Kehrer trifft in letzter Sekunde gegen starken HSV
Bayer 04 Leverkusen hat sich am Mittwochabend dank eines Last-Minute-Treffers über drei hart erkämpfte Punkte freuen dürfen. Die Werkself setzte sich im Ulri...
weiterlesen
05.11.2025 - 15:00 Uhr
Rafel Navarro übernimmt das Schweizer Nationalteam
Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat einen neuen Cheftrainer für das Nationalteam präsentiert: Rafel Navarro wird Nachfolger von Pia Sundhage. Der 39...
weiterlesen
04.11.2025 - 21:15 Uhr
Wolfsburgerinnen verhindern Ausrutscher bei Aufsteiger Union
Überraschend verteidigen die Spielerinnen von Union Berlin gegen Top-Club VfL Wolfsburg lange eine Führung. Doch die Niedersächsinnen vermeiden einen empf...
weiterlesen