Die wirtschaftlichen Möglichkeiten allerdings bleiben im internationalen Maßstab begrenzt. "Die Transfers von Brand und Frohms waren nur darstellbar, weil es Ausstiegsklauseln gab", so Kellermann. Bei frei zu verhandelnden Ablösesummen, die für Spielerinnen diese Kategorie auch einmal schnell die 250.000-Euro-Grenze überschreiten können, "wären wir gar nicht erst in Gespräche eingestiegen".
Und so hat sich das vage Wolfsburger Interesse an zwei anderen Spielerinnen auch schnell erledigt: Die Schweizerin Lia Wälti (früher Potsdam, jetzt Arsenal) und die deutsche Nationalspielerin Sara Däbritz (verlässt Paris St. Germain im Sommer) wurden mit dem VfL in Verbindung gebracht, sind aber schlicht nicht bezahlbar.
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