- Startseite
- Was passiert heute
- Detailsuche
- Bundesliga
- 2.Bundesliga
- Champions League
- CL-Quali
- DFB-Pokal
- Alle Wettbewerbe
- Nationalteams
- Regionalligen
- Besucherzahlen
- Top-Marktwerte
- Transferrekorde
Social Media
21.05.2016 - 16:59 Uhr | News | Quelle: dpa
Wolfsburg wieder DFB-Pokalsieger

©VfL Wolfsburg
Vor 16.542 Zuschauern im RheinEnergieStadion stellte Zsanett Jakabfi (Foto) in der 7. und 80.Minute mit einem Doppelpack den Erfolg im 36.Frauen-Endspiel sicher. Für Sand markierte Jovana Damnjanovic (27.) den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1.
Am kommenden Donnerstag kann der zweimalige deutsche Meister die Saison mit dem dritten Triumph in der Champions League nach 2013 und 2014 krönen. Gegner im Finale in Reggio Emilia ist wie vor drei Jahren der französische Meister Olympique Lyon. Fünf Tage vor dem Königsklassen-Endspiel in Italien präsentierte sich der VfL allerdings in keiner guten Form.
Der VfL Wolfsburg versuchte im DFB-Pokal-Finale seiner Favoritenrolle direkt gerecht zu werden und übernahm zunächst die Spielkontrolle. Das Team aus Niedersachsen überzeugte mit schnellen Kombinationen und erspielte sich einige Torchancen.
Bereits in der 7.Minute nutzte Jakabfi die Überlegenheit, dribbelte sich durch die Abwehr des SC Sand und schloss ihre Einzelleistung aus acht Metern zum 1:0 ab. Wenig später verpasste es Babett Peter (15.) im Anschluss an eine Ecke, die Führung auszubauen.
Der SC Sand ließ sich aber nicht unterkriegen. Der Außenseiter, der im Halbfinale nahezu sensationell Meister Bayern München mit 2:1 bezwungen hatte, fand nach rund 20 Minuten seinen Rhythmus. Sand setzte auf schnelle Angriffe, die Wolfsburg Probleme bereiteten. Ein abgefälschter Schuss von Chioma Igwe (21.) strich nur knapp am VfL-Tor vorbei.
Besser machte es die frühere Wolfsburgerin Damnjanovic, als sie nach einem sehr guten Pass von Igwe Wolfsburgs Nationalkeeperin Almuth Schult keine Chance ließ und den Ausgleich für den Dorfclub aus dem südbadischen Willstädt erzielte.
Der Außenseiter setzte im «Abschiedsspiel» von Trainer Alexander Fischinger, der wegen seiner beruflichen Belastung seinen Rückzug nach dem Finale angekündigt hatte, auch im zweiten Abschnitt Akzente. Ein abgefälschter Schuss von Damnjanovic landete auf dem Tornetz (51.).
Wolfsburg konnte jedoch nach rund einer Stunde das Tempo in dem umkämpften Match wieder erhöhen. Jakabfi belohnte den Einsatz nach Vorarbeit von Isabel Kerschowski mit ihrem zweiten Treffer zum Sieg.
Relevante News
| 23.12.2025 - 15:30 Uhr |
Šimić wird Co-Trainerin der Schweizer Fußballerinnen
Julia Šimić wechselt von Eintracht Frankfurt zur Schweizer Frauen-Nationalmannschaft. Als Co-Trainerin bringt sie Bundesliga- und internationale Erfahrung... weiterlesen
|
| 22.12.2025 - 20:15 Uhr |
Drei Elfmeter unter dem Weihnachtsbaum: Bayern gewinnt in Leverkusen
In einer Anfangsphase geprägt von vielen Abspielfehlern der Spielerinnen des FC Bayern, gelang dank einer glänzend aufgelegten FCB-Stürmerin Pernile Hard... weiterlesen
|
| 22.12.2025 - 13:40 Uhr |
Ex-Nationalspielerin Peter wird Eintracht-Sportdirektorin
Bundesligist Eintracht Frankfurt verstärkt sich auf der Führungsebene. Mit Babett Peter kommt eine ehemalige Welt- und Europameisterin zu den Hessinnen. weiterlesen
|
Relevante Links
- Zsanett Jakabfi
- Jovana Damnjanović
- Chioma Igwe
- Almuth Schult
- Isabel Kerschowski
- Babett Peter
- Alexander Fischinger
- VfL Wolfsburg
- SC Sand
- DFB-Pokal
Diskutiere mit!
Bisherige Antworten zum Thema: 0.
» Jetzt mitdiskutieren!
Social Bookmarking
weiterlesen
