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Bonmatí zum dritten Mal in Folge Weltfußballerin
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Bonmatí zum dritten Mal in Folge Weltfußballerin | Start entry 23.09.2025 - 12:46 |
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emiliebitsch
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Am heutigen Abend wurden in Paris die prestigeträchtigsten Auszeichnungen im Weltfußball verliehen – der Ballon d’Or. Den Titel „Weltfußballerin des Jahres“ sicherte sich zum dritten Mal in Folge Aitana Bonmatí. Die spanische Nationalspielerin gehört aktuell zu den prägenden Figuren des internationalen Fußballs. Mit dem FC Barcelona gewann die 27-Jährige in der vergangenen Saison bereits ihre sechste Meisterschaft in Serie, dazu den vierten Supercup und den zweiten Pokalsieg in Folge. International führte sie Spanien ins EM-Finale, das nach einem Elfmeterkrimi gegen England verloren ging. Trotz einer überstandenen Hirnhautentzündung, die sie erst spät ins Turnier einsteigen ließ, wurde Bonmatí zur „Spielerin des Turniers“ gewählt. Den zweiten Platz belegte mit Mariona Caldentey ebenfalls eine Spanierin. Die 29-Jährige feierte mit dem FC Arsenal den Gewinn der UEFA Women’s Champions League, ausgerechnet gegen Bonmatís Barcelona, und wurde ebenfalls Vize-Europameisterin. Beste deutsche Platzierte ist Klara Bühl: Die Nationalspielerin des FC Bayern landete auf Rang 19 und war damit die einzige Deutsche im Ranking. Neue Kategorien für den Frauenfußball Zum 69. Mal wurde der Ballon d’Or vergeben – und erstmals auch mit allen Kategorien, die es bei den Männern bereits gibt. Dazu zählen die Yashin-Trophäe (beste Torhüterin), die Kopa-Trophäe (beste U21-Spielerin) und die Gerd-Müller-Trophäe (beste Torschützin). Ergänzt werden sie durch Auszeichnungen, die bereits zuvor eingeführt wurden, wie die Johan-Cruyff-Trophäe für die beste Trainer:in oder das „Team des Jahres“. Yashin-Trophäe: Hampton vor Berger Zur „Weltbesten Torhüterin“ wurde Hannah Hampton gewählt. Die 24-jährige Engländerin parierte im EM-Finale gegen Spanien gleich zwei Elfmeter und sicherte ihrem Land den zweiten EM-Titel in Folge. Als Stammtorhüterin des FC Chelsea und der „Lionesses“ gilt sie als eine der großen Zukunftshoffnungen auf ihrer Position. Knapp dahinter landete die deutsche Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger auf Platz zwei. Mit starken Auftritten bei der Europameisterschaft und ihrem gehaltenen Elfmeter bei den Olympischen Spielen, der Deutschland Bronze sicherte, spielte sie sich ins Rampenlicht. Kopa- und Gerd-Müller-Trophäe Als beste U21-Spielerin wurde Spaniens Supertalent Vicky López ausgezeichnet. Die 19-Jährige debütierte bereits mit 17 Jahren in der A-Nationalmannschaft und steht beim FC Barcelona unter Vertrag. Die Gerd-Müller-Trophäe für die beste Torschützin ging an Ewa Pajor. Die polnische Nationalspielerin traf in 50 Spielen ganze 43 Mal und zählt mit ihrem Marktwert von rund 1,1 Millionen Euro zu den gefährlichsten Stürmerinnen weltweit. Für die ehemalige Wolfsburgerin ist es die erste Auszeichnung dieser Art. Cruyff-Trophäe und Team des Jahres Die Johan-Cruyff-Trophäe für die beste Trainerin ging an Sarina Wiegman. Die Nationaltrainerin führte England nicht nur zum EM-Titel, sondern schrieb Geschichte: Drei EM-Titel in Folge mit zwei unterschiedlichen Nationen hatte vor ihr noch niemand geschafft. Zum „Team des Jahres“ wurde der FC Arsenal gekürt. Mit dem überraschenden Triumph in der UEFA Women’s Champions League setzten sich die Gunners gegen den favorisierten FC Barcelona durch und sorgten für eines der größten Highlights der Saison. |
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