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Bayern München dominiert – Union Berlin ohne Chance beim Spitzenreiter
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| Bayern München dominiert – Union Berlin ohne Chance beim Spitzenreiter | Startbeitrag 08.11.2025 - 13:26 |
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emiliebitsch
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Der FC Bayern München bleibt das Maß aller Dinge in der Google Pixel Bundesliga. Am Sonntag setzte sich der amtierende Double-Sieger auf dem heimischen Campus souverän mit 4:0 (3:0) gegen Aufsteiger 1. FC Union Berlin durch. Für die stark ersatzgeschwächten Berlinerinnen war es bereits die dritte Niederlage in Folge. Blitzstart für den Meister Vor rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauern in München erwischte der Tabellenführer einen Traumstart. Nach einem Patzer von Union-Keeperin Nadine Böhi staubte Nationalspielerin Linda Dallmann eiskalt zur frühen Führung ab (8.). Die Bayern kontrollierten das Geschehen von Beginn an, während Union kaum Entlastung fand. Nach einer präzisen Flanke von Giulia Gwinn erhöhte Pernille Harder per Kopf auf 2:0 (19.), ehe Gwinn selbst mit einem sehenswerten Treffer zum 3:0 (25.) nachlegte. Mit der deutlichen Pausenführung im Rücken spielte der FC Bayern dominant und effizient – und demonstrierte einmal mehr, warum sie als einziges Team der Liga noch ungeschlagen sind. Union mit Notbesetzung – Bayern bleibt gnadenlos Für Union verlief der Nachmittag auch personell alles andere als ideal: Trainerin Ailien Poese musste gleich auf ein Dutzend Spielerinnen verzichten, darunter beide etatmäßigen Torhüterinnen Cara Bösl und Melanie Wagner. So kam die 21-jährige Nadine Böhi zu ihrem Bundesliga-Debüt – und war bei den Treffern meist chancenlos. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte der Meister erneut: Nach einer Hereingabe von Gwinn lenkte Tomke Schneider den Ball unglücklich ins eigene Tor (48.). Es war der Schlusspunkt einer Partie, die klar in Münchener Hand blieb. Bayern verwaltete das Ergebnis souverän und schonte in der Schlussphase Kräfte für die kommende Champions-League-Begegnung gegen den FC Arsenal. Erstes Union-Debüt für Georgieva Ein kleiner Lichtblick auf Seiten der Berlinerinnen: Neuzugang Marina Georgieva, bis zum Sommer beim AC Florenz aktiv, feierte ihr Union-Debüt. Die erfahrene Innenverteidigerin soll dem Aufsteiger künftig mehr Stabilität verleihen. „Uns war bewusst, dass es hier extrem schwer wird“, sagte Poese nach Abpfiff. „Trotz aller Ausfälle hat das Team gekämpft und sich nicht hängen lassen.“ Bayern-Trainer José Barcala lobte dagegen die Konsequenz seines Teams: „Wir haben das Spiel früh entschieden und über weite Strecken sehr konzentriert agiert.“ Ausblick Während die Bayern ihren siebten Ligasieg in Serie feiern und ungeschlagen an der Tabellenspitze bleiben, richtet Union den Fokus nun auf den DFB-Pokal. Am kommenden Samstag (14:00 Uhr) empfängt der Aufsteiger den FC Carl Zeiss Jena im Achtelfinale. In der Bundesliga geht es am 21. November (18:30 Uhr) im Heimspiel gegen Mitaufsteiger Hamburger SV weiter. |
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