Deutliches Signal: SFV verfünffacht Preisgeld im AXA Women’s Cup


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Deutliches Signal: SFV verfünffacht Preisgeld im AXA Women’s Cup |  Startbeitrag 20.12.2025 - 14:00
  emiliebitsch
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Der AXA Women’s Cup erhält ein deutliches finanzielles Upgrade: Der Schweizerische Fussballverband (SFV) erhöht das Gesamtpreisgeld von bislang 5.000 auf 30.000 Franken (umgerechnet 5.362 auf 32.173 Euro) und setzt damit ein klares Zeichen für die weitere Professionalisierung des Spitzenfußballs in der Schweiz. Die neue Regelung greift bereits in der laufenden Jubiläumssaison, die am 29. März 2026 mit dem 50. Cupfinal in Winterthur ihren Höhepunkt findet.

Erstmals profitieren nicht nur die Finalistinnen, sondern bereits ab den Viertelfinals insgesamt acht Teams von einer finanziellen Ausschüttung. Besonders deutlich fällt die Anpassung für den Cupsieger aus: 10.000 Franken (10.724 Euro) wandern künftig in die Vereinskasse – doppelt so viel wie bisher. Auch der unterlegene Finalist geht nicht länger leer aus, sondern wird für den Weg bis ins Endspiel nun mit 8.000 Franken (8.579 Euro) belohnt. Die beiden Halbfinal-Verliererinnen erhalten jeweils 4.000 Franken (4.289 Euro), während sich die Viertelfinalisten über je 1.000 Franken (1.072 Euro) freuen dürfen.

Für Marion Daube, Direktorin Frauenfussball im SFV, ist die Anpassung ein konsequenter Schritt: „Die Erhöhung der Preisgelder ist ein weiterer Schritt zur Stärkung des Frauen-Spitzenfussballs in der Schweiz. Wir bekräftigen damit den eingeschlagenen Weg einer kontinuierlichen und nachhaltigen Entwicklung.“ Besonders wichtig sei dabei die neue Verteilstruktur: „Sie ermöglicht, dass neben dem Cupsieger weitere Klubs für ihre Cup-Erfolge belohnt werden.“
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