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21.03.2012 - 17:39 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
FFC Frankfurt mit 3:0 ins Halbfinale

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©picture-alliance
Der 1. FFC Frankfurt hat sich in der Champions League der Frauen ins Halbfinale gekämpft. Der Pokalsieger setzte sich im Viertelfinal-Rückspiel mit 3:0 (0:0) gegen den schwedischen Meister LDB FC Malmö durch. Das Hinspiel hatte der FFC mit 0:1 verloren. Nach vielen vergebenen Chancen brach vor 3310 Zuschauern Kerstin Garefrekes (Foto) den Bann (66. Minute), als sie eine Flanke von Lira Bajramaj einköpfte.

Als die Weichen schon auf Verlängerung standen, traf in ihrem ersten Pflichtspiel für den FFC die gerade eingewechselte Silvana Chojnowski zum 2:0. 88 Minuten waren bereits gespielt, als die 17-Jährige eine Verwirrung in der Abwehr der Gäste nutzte und aus kurzer Distanz einköpfte. Den Schlusspunkt setzte wieder Garefrekes (90.+1) - erneut mit einem Kopfballtor. Eine wunderbare Vorarbeit von Dzsenifer Marozsan versenke Garefrekes freistehend.

Im Halbfinale treffen die Frankfurterinnen auf den Sieger der Begegnung Göteborg/Arsenal London.

Frankfurt musste weiter auf Nationaltorfrau Nadine Angerer verzichten. Auch Weltmeisterin Saki Kumagai fand sich überraschend auf der Bank wieder. Dafür konnte Melanie Behringer trotz nicht ausgeheilter Innenbanddehnung - wie auch Fatmire Bajramaj - mitwirken.

In der ersten Halbzeit hatten zunächst die Schwedinnen, die frühzeitig angriffen und robust in die Zweikämpfe gingen, die etwas besseren Torchancen. Den Frankfurterinnen unterliefen im Spielaufbau viele Abspielfehler. Nach dem Wechsel zogen sich die Gäste immer weiter zurück, und das Spiel verlagerte sich zunehmend in die Hälfte der Malmöerinnen. Der FFC bestimmte von nun an die Partie, war aber vor dem Tor ebenso harmlos wie schon im Hinspiel.

Beste Chancen blieben lange ungenutzt. Pech hatte Garefrekes, als eine von der Seitenauslinie geschlagene Flanke an den Innenpfosten klatschte (21.). In der 41. Minute brachte die Ex-Nationalspielerin einen Kopfball aus fünf Metern nicht an Malmös Torfrau Thora Helgadottir vorbei. Auch in der zweiten Halbzeit zeigte Helgadottir ihr Können, als sie einen kräftigen Schuss von Marozsan an die Latte lenkte.



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