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13.10.2025 - 23:30 Uhr | News | Quelle: Angels City FC | von: lb
Neuseeland-Ikone verkündet Karriereende: Riley tritt ab

©IMAGO
Wie Ali Riley auf ihrem Instagram-Account und der Angel City FC in einer gemeinsamen Mitteilung verkündeten, beendet die in Los Angeles geborene Verteidigerin ihre Laufbahn. Die gebürtige US-Amerikanerin, die für Neuseeland auflief, durchlief ihre Profikarriere in den USA, Schweden, England und Deutschland, unter anderem bei FC Rosengård, Chelsea FC Women und FC Bayern München.
Riley blickt in ihren Social-Media-Kanälen besonders auf ihre Zeit in Kalifornien zurück, wo ihre Karriere begann und nun endet: „Während ich in meiner Laufbahn sicherlich meinen Anteil an Enttäuschungen erlebt habe, verblasst das im Vergleich zur immensen Liebe, Freude und Dankbarkeit, die ich empfinde, wenn ich auf über drei Jahrzehnte zurückblicke, in denen ich dieses Spiel gespielt habe“.
„Ich bin so stolz, mich auf meinen eigenen Bedingungen verabschieden zu können“
Nach einer College-Karriere an der Stanford University, wo sie als Kapitänin glänzte, startete Riley 2009 bei den Pali Blues. Es folgten Titelgewinne in der WPS bei FC Gold Pride und Western New York Flash. Von 2012 bis 2018 dominierte sie bei FC Rosengård in Schweden mit drei Meisterschaften. Nach Stationen bei Chelsea und in der Bundesliga beim Bayern München in der Saison 2019/20 kehrte sie 2020 in die NWSL zu Orlando Pride zurück. Seit 2022 Kapitänin bei Angel City FC in ihrer Heimatstadt Los Angeles, absolvierte sie über 40 Pflichtspiele und führte das Team 2023 in die Play-offs. Trotz einer schweren Verletzung 2024 kämpfte sie sich zurück und stand im August 2025 wieder im Kader.
Den Höhepunkt ihrer internationalen Karriere erreichte Riley 2023 als Kapitänin der Neuseeländerinnen bei der Heim-WM, als sie zum ersten Sieg der „Football Ferns“ an einer WM in der Geschichte beitrug (1:0 gegen Norwegen). Insgesamt bestritt die Neuseeländerin 163 Länderspiele.
In ihrem Statement verabschiedet sie sich mit den Worten: „Ich bin so stolz, mich auf meinen eigenen Bedingungen verabschieden zu können, in meiner Heimatstadt.“
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