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Sieger Verletzung überschattet Nullnummer zwischen HSV und SGS
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Sieger Verletzung überschattet Nullnummer zwischen HSV und SGS | Startbeitrag 17.09.2025 - 00:26 |
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emiliebitsch
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Bundesliga-Aufsteiger HSV und die SGS Essen gehen mit einem 0:0 auseinander. Chancen waren Mangelware, doch überschattet wurde das Spiel von der schweren Verletzung von HSV-Keeperin Laura Sieger. Die 25-Jährige erlitt einen Kreuzbandriss und fällt mehrere Monate aus.* Nach einer 0:5-Klatsche gegen Eintracht Frankfurt stellte Trainer Thomas Gerstner seine Elf um, deutlich offensiver als zuletzt. Natasha Kowalski, Paulina Platner und Maike Berentzen begannen für Laura Pucks, Beke Sterner (beide nicht im Kader) und Shari Van Belle (Bank). Der HSV startete mit der gleichen Formation wie beim 3:3 gegen Vizemeister VfL Wolfsburg. Verletzungsschock in Hälfte eins Die Partie begann verhalten, Torchancen blieben zunächst Mangelware. In der 24. Minute folgte der Schockmoment: Beim Herauslaufen nach einem Freistoß des Gastgebers blieb HSV-Torhüterin Laura Sieger mit dem Bein im Rasen hängen und verdrehte sich das Knie. Sichtlich gezeichnet musste sie vom Platz. Für sie feierte die 20-jährige Larissa Haidner ihr Bundesliga-Debüt. Am Montag bestätigte sich die bittere Diagnose: Kreuzbandriss. Die 25-Jährige wird mehrere Monate ausfallen.* Essen drückt, Haidner hält Nach einer zähen ersten Hälfte nahm das Spiel nach der Pause Fahrt auf. Vor allem Essen kam nun zu Chancen: Platner prüfte Haidner per Distanzschuss (62.), kurz darauf traf sie per Kopf die Latte. Den Nachschuss von Berentzen parierte die Debütantin reaktionsschnell (67.). Auch in der Schlussphase drängte die SGS, doch Hamburg verteidigte konzentriert und rettete das torlose Remis. Der HSV selbst blieb offensiv harmlos und setzte nur vereinzelt Nadelstiche. Stimmen zum Spiel „Wir waren phasenweise sehr dominant und hatten deutlich mehr Passstafetten als der Gegner. Am Ende ist es leider nur ein Punkt, aber letztlich zählt genau der. Wir können und müssen damit leben und können uns alle sicher sein, dass da noch einige hinzukommen werden“, erklärte Teamchef Robert Augustin. Ähnlich sah das auch HSV-Kapitänin Paulina Machtens: “Wir sind eigentlich gut ins Spiel gekommen, gerade in den ersten 15 Minuten hatten wir ein paar starke Aktionen nach vorne. Danach haben wir leider etwas nachgelassen und waren nicht mehr konsequent genug in den Zweikämpfen. (...) Gleichzeitig hatten wir aber auch Glück, dass Essen ihre Möglichkeiten nicht genutzt hat. Deshalb ist das Unentschieden am Ende in Ordnung.” Ausblick auf den dritten Spieltag Der HSV gastiert am Freitag (18:30 Uhr) beim Tabellenfünften SC Freiburg. Für die SGS geht es zum nächsten Aufsteiger. Am Samstag erwartet der 1. FC Union Berlin sie um 12 Uhr. *Nachtrag nach HSV-Meldung am Montag (17. September) |
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